Wohnen
Sollen es die klassischen weißen Wände, helle Möbel und farblich passende Gardinen sein oder bevorzugen Sie farbliche Akzente? Beides beeinflusst auf unterschiedliche Weise das Wohnambiente und kann sich je nach Raum vorteilhaft oder eher ungünstig auswirken.
Einheitliche Farbkonzepte
Von einem einheitlichen Farbkonzept ist immer dann die Rede, wenn alle Farben aufeinander abgestimmt sind. Das betrifft Wände, Möbel und Accessoires wie Kissen, Gardinen oder Jalousien. Die Wahl der Grundfarbe spielt dabei keine Rolle - es kann sich um helle Pastelltöne, aber auch kräftigere Töne handeln. So können Sie die Wände in hellem Cremeweiß streichen und für die Gardinen ein freundliches Pastellgelb oder ein zartes, frisches Hellgrün wählen. Einheitlich wäre das Farbkonzept auch mit blauen Wänden und blauem Sichtschutz vor den Fenstern, wobei die Töne der gewählten Grundfarbe variieren dürfen.
Romantisch, verspielt oder gemütlich: Gardinenschals sind eine beliebte Fensterdekoration, eignen sich aber auch für ein Himmelbett. Stimmen Sie das Design aufeinander ab, schaffen Sie neben dem individuellen Flair ein harmonisches Erscheinungsbild in Schlafräumen und Kinderzimmern. Einst hatten die Stoffbahnen tatsächlich die Funktion, die Schlafstätte vor Lichteinfall und Kälte abzuschirmen - als Gardinen vor den Fenstern haben sie erst später Einzug in Wohnräume erhalten. Heute erfüllen die Fensterdekorationen funktionale und dekorative Zwecke zugleich. Die zusätzliche Anbringung von Gardinenschals am Bett erhöht den dekorativen Wert und schafft zugleich eine heimelige Schlafatmosphäre.
Dekorierte Fenster sind von innen und außen gleichermaßen ein Blickfang. Mit etwas Kreativität lassen sich tolle Ideen für Silvester umsetzen, die auch gerne bis ins Frühjahr hinein begleiten können. Wer sich ein wenig umschaut, findet Inspirationen auf Blogs, zum Beispiel bei White & Vintage, aber auch von anderen kreativen Köpfen. Nicht alle beziehen sich speziell auf den Jahreswechsel, lassen sich aber leicht entsprechend abwandeln.
Die Lichtverhältnisse, die in den vier Wänden herrschen, entscheiden darüber, ob Sie sich zu Hause wohlfühlen, oder nicht. Scheint die Sonne ungestört ins Zimmer, sorgt sie zwar für gute Laune, kann aber auch auf dem Monitor blenden und somit beim Arbeiten stören. Dann heißt es aufstehen - und die Jalousien so weit herablassen, bis das Sonnenlicht nicht mehr blenden kann. Dabei können Jalousien noch viel mehr, als nur die Sonnenstrahlen auszusperren. Mit ihnen lässt sich beispielsweise auch das Raumklima steuern und Energie sparen: Wärmt die Sonne in der kalten Jahreszeit das Haus, sparen Sie. Wird es dunkel, sorgen Jalousien für zusätzliche Dämmung und halten gleichzeitig Einbrecher ab.
In Wohn- und Büroräumen lassen sich mit Raumteilern sinnvoll verschiedene Bereiche abgrenzen und Nischen dekorativ kaschieren. Lamellen wirken dabei besonders ästhetisch und mit ihren senkrechten Elementen kaum beengend. Die Farbgebung kann perfekt auf die Räumlichkeit, den Aufteilungszweck und das Ambiente abgestimmt werden. So erhalten Sie einen gemütlichen Ort zum Entspannen, einen abgedunkelten Schlafbereich oder einen ungestörten Arbeitsplatz. In großen Räumen schaffen Sie mit der Aufteilung Struktur und zugleich einen Sichtschutz für beliebige Bereiche.
Mit Plissees, Jalousien und Vorhängen kommen Licht und Farben in den Raum, die sich entscheidend auf die Atmosphäre, die Raumwirkung und das Wohlbefinden der Bewohner auswirken können. Sind die Materialien des Sicht- und Sonnenschutzes unterschiedlich transparent, wird die Farbwirkung noch verstärkt und der Raum beginnt zu leuchten, wenn die Sonne außen scheint. Durch die richtige Wahl der Fenstergestaltung lassen sich in Altbauten zusätzlich Energie und Heizkosten sparen.
Ein Ausruf, der seit Langem dafür steht, die Bühne freizugeben, die Show beginnen zu lassen und mit dem Erwarteten anzufangen. Vorhänge werden immer dazu genutzt, etwas Geheimnisvolles vor den Blicken Neugieriger zu verstecken. Deshalb ist die Vorfreude umso größer, wenn es dann heißt: Vorhang auf! Die Spannung kann sich entladen und endlich erfährt man, was sich hinter dem ominösen Vorhang befindet.
Es gibt zwei Berufe, in denen ein Sonnenbrand am Arbeitsplatz zum Berufsrisiko gehört: Rettungsschwimmer in Malibu und Sonnenbanktester. Bei beiden lässt sich dieser mit den entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen allerdings auch verhindern. Sollten Sie nicht zu einer der beiden oben genannten Berufsgruppen gehören und trotzdem unter einem Sonnenbrand am Arbeitsplatz leiden, dann gibt es Abhilfe!