Sonnenbrand am Arbeitsplatz
Es gibt zwei Berufe, in denen ein Sonnenbrand am Arbeitsplatz zum Berufsrisiko gehört: Rettungsschwimmer in Malibu und Sonnenbanktester. Bei beiden lässt sich dieser mit den entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen allerdings auch verhindern. Wir fänden es durchaus lustig, einem Rettungsschwimmer à la David Hasselhoff, ein Dress aus Rollos und Jaousien überzuziehen, während er am Strand von Kalifornien seinen Dienst hat. Dasselbe gilt auch für den Sonnenbanktester. Allerdings fände das eventuell keinen guten Anklang und schließlich könnten sich beide auch einfach mit Sonnencreme einschmieren und so Hautschäden vorbeugen.
Tageslicht ohne direkte Sonneneinstrahlung
An vielen Arbeitsplätzen ist es von großem Vorteil, wenn Sie im Tageslicht arbeiten können, ohne das Risiko von Sonnenbrand einzugehen. Wer aufs Detail achten muss, kreativ arbeitet und designt, der braucht viel Licht, um genau zu arbeiten. Wieso sollten Sie den ganzen Tag im Halogenlicht stehen (über das es übrigens auch den Mythos gibt, es könne Sonnenbrand auslösen, weil es in geringem Maße UV-Licht ausstrahlt), wenn die Möglichkeit besteht, das Tageslicht so zu nutzen, dass es nicht stört, aber den Raum trotzdem erhellt?
Indirektes Sonnenlicht ist ideales Licht zum Arbeiten: Es wirft keine harten Schatten, es verursacht keinen Sonnenbrand, aber es ist das natürlichste Licht für unser Auge. Sogar unsere Haut reagiert auf Sonnenlicht. Nicht nur mit einem Sonnenbrand, sondern mit der Produktion von Vitamin D, das wichtig für unsere Stimmung ist. Mit unseren Sonnenschutzmöglichkeiten können die Lichtverhältnisse in Ihren Räumen genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt werden.